Deine Schlafposition – Bedeutung kennen & besser pennen

Deine Schlafposition – Bedeutung kennen & besser pennen

Wusstest Du schon, dass jede Schlafposition eine Bedeutung hat? Genauer gesagt - jede Einschlafposition. Schlafforscher, die sich für ihre Studien mit den einzelnen Schlafpositionen beschäftigt haben, konnten bei der Befragung und Beobachtung ihrer Testpersonen eine interessante Entdeckung machen: Lediglich 5 Prozent schlafen jede Nacht in einer anderen Position ein. Diese Erkenntnis legt nahe, dass die Einschlaf- oder Schlafposition eine Bedeutung hat, also direkt mit dem Charakter oder der körperlichen Verfassung des Menschen verbunden ist. Wir finden, das klingt ziemlich spannend und deshalb möchten wir der Schlafposition-Bedeutung von Rücken-, Bauch- und Seitenlage auf den Grund gehen. Wer weiß - vielleicht ergibt sich aus dieser Schlafposition-Bedeutung auch die Möglichkeit, Deinen Schlaf individuell zu verbessern. Lass es uns herausfinden!

Schlafposition-Bedeutung: Was Deine Schlafposition über Dich aussagt!

Wir möchten uns bei der Erforschung der Einschlaf- beziehungsweise Schlafposition-Bedeutung im folgenden Artikel auf die Schlafpositionen der Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer konzentrieren. Selbstverständlich gibt es darunter noch viele weitere Feinheiten, zum Beispiel die Embryo-Stellung als Variation der Seitenschläfer-Position. Auf deren Schlafposition-Bedeutung werden wir am Rande auch eingehen, sodass jeder seine ganz persönliche Schlafposition-Bedeutung hier finden kann. Vielleicht ist es für Dich dabei auch interessant zu prüfen, in welcher Position Du einschläfst und in welcher Du aufwachst. So kannst Du Deine Schlafposition-Bedeutung noch individueller ergründen.


Schlafposition-Bedeutung: Bauchschläfer Bedeutung

Starten wir mit dem Bauchlage, der nachweislich unbeliebtesten Schlafposition. Nur ein ganz geringer Prozentsatz aller Menschen schläft so. Wer es tut, der schwört allerdings meist darauf. Und das hat durchaus seine Gründe. Vor allem die Bandscheiben profitieren durch diese Schlafposition, werden sie doch auf diese Weise kurzfristig am meisten entlastet. Aber: Hast Du Probleme mit Deinem Nacken oder Rücken, solltest Du die Bauchschläfer-Lage meiden. Durch das Verdrehen Deines Kopfes wird nämlich Deine Halswirbelsäule stark belastet, was zu Verspannungen oder gar Schmerzen im Nacken- und Rückenbereich führen kann. So viel zum gesundheitlichen Aspekt. Aber was sagt die Bauchlage über Dich aus, welche Schlafposition-Bedeutung gibt es hier?

Charakterlich soll der Bauchschläfer zum Perfektionismus neigen, was sich zum Beispiel in einer ausgeprägten Pünktlichkeit, besonderem Ehrgeiz oder auf die Spitze getriebener Ordentlichkeit bemerkbar machen kann. Bei Dir sollte - gehen wir nach Deiner Schlafposition-Bedeutung - stets alles nach Plan laufen und Du gibst Dich nicht gerne mit einem mittelmäßigen Ergebnis zufrieden. Haben wir Dich mit dieser Schlafposition-Bedeutung ertappt?

Schlafposition-Bedeutung: Seitenschläfer Bedeutung

Unter allen Schlafpositionen ist die Seitenschläfer-Position mit am beliebtesten. Grundsätzlich ist sie auch eine gesunde Schlafposition, wenn Matratze und Kissen auf sie abgestimmt sind. Wichtig ist hierbei, dass Deine Schultern tief genug in die Matratze einsinken können und Dein Kissen den Hohlraum zwischen Nacken und Matratze ausfüllt. Nur so wird nämlich Deine Wirbelsäule gerade gelagert und Deine Muskeln können optimal entspannen. Unser Tipp: Leg Dich wie gewohnt auf Deine Matratze und lass einen Beobachter checken, ob Du krumm liegst. Falls ja, kannst Du mit einer härteren/weicheren Matratze oder einem höheren/niedrigeren Kissen entgegenwirken. Abseits dieses gesundheitlichen Aspekts lässt sich zur Schlafposition-Bedeutung sagen, dass Seitenschläfer vor allem durch ihre Ausgeglichenheit auffallen. Bist Du Seitenschläfer, bringt Dich vermutlich nichts so schnell aus dem Konzept, da Du immer eine kreative Lösung parat hast und auch emotional gestärkt bist. Geht Deine Seitenschläfer-Position in die Embryonalhaltung über, kann das im Hinblick auf die Schlafposition-Bedeutung auf eine gesteigerte Harmoniebedürftigkeit hindeuten. Trifft diese Schlafposition-Bedeutung auf Dich zu?

Schlafposition-Bedeutung: Rückenschläfer Bedeutung

Die Rückenlage wird von Ärzten gerne als gesunde Schlafposition empfohlen. Auf einer punktelastischen Matratze, beispielsweise einer Matratze aus Naturlatex, ist Deine Wirbelsäule in Rückenlage angenehm gestreckt, schwere Körperzonen sinken leicht ein und Dein Lendenbereich wird optimal gestützt. So kann das Blut ungehindert zirkulieren, keine Organe sind gequetscht, Rücken und Nacken sind entspannt... klingt perfekt, oder? Aber auch die Rückenlage hat ein paar Nachteile, vor allem akustische. Hände hoch, wer nachts oft durch seinen schnarchenden Partner geweckt wird. Dachten wir uns schon: Das sind einige. Dieses Schnarchen ist nicht nur lästig, sondern birgt auch die Gefahr, dass der Körper schlecht mit Sauerstoff versorgt wird. Zusätzlich steigt in Rückenlage das Risiko für Sodbrennen, da sich in dieser Position eher ein Säureüberschuss im Magen bilden kann.

Wer hier also eine Schwachstelle hat, sollte seine Schlafposition wechseln. Aber welche Schlafposition-Bedeutung verbirgt sich nun hinter der Rückenlage? Dem Rückenschläfer wird in puncto Schlafposition-Bedeutung attestiert, ein großes Selbstbewusstsein zu haben. Bist Du also Rückenschläfer, dann ist Deine Persönlichkeit wohl sehr gefestigt und Du stehst mit beiden Beinen im Leben. Problemen begegnest Du aktiv und pragmatisch, immer mit klarem Ziel vor Augen. Bist Du mit dieser Schlafposition-Bedeutung enttarnt?


Haben Schlafpositionen für Paare eine Bedeutung?

Schläfst Du nicht alleine, hat das natürlich auch Einfluss auf Deine Schlafposition und es ergibt sich eventuell eine neue Schlafposition-Bedeutung. Die Art und Weise, wie Paare sich neben- oder zueinander legen, kann Schlüsse auf deren Beziehungsstatus erlauben. Dabei solltest Du in puncto Schlafposition-Bedeutung allerdings immer im Hinterkopf behalten: Da jeder bereits seine eigene Lieblings-Schlafposition hat, ist die sich daraus ergebende gemeinsame Schlafposition vielleicht nicht ganz so aussagekräftig und sollte eher mit einem kleinen Augenzwinkern betrachtet werden. Zeigt Dir Dein Partner beispielsweise die "kalte Schulter", weil er bevorzugt in einer bestimmten Seitenlage schläft, dann ist das sicher kein Scheidungsgrund - Schlafposition-Bedeutung hin oder her. Folgende Schlafpositionen lassen sich bei Paaren oft beobachten und eignen sich daher trotzdem für einen Blick auf die Schlafposition-Bedeutung:

  • Schlafposition-Bedeutung "Löffelchen-Stellung": Beide Partner liegen in eine Richtung gewandt ineinander geschmiegt. Diese Haltung soll ein großes Wir-Gefühl, Vertrautheit und Harmonie reflektieren.
  • Schlafposition-Bedeutung "Schutzengel": Eine Person hält in Rückenlage den Partner im Arm. Diese Schlafhaltung soll zeigen, dass in der Beziehung ein starker Schutzaspekt vorhanden ist.
  • Schlafposition-Bedeutung "Seestern-Schlafposition": Beide Partner wenden sich den Rücken zu, berühren sich aber am Po oder sogar am ganzen Rücken. Hier gehören zwei gleich starke Persönlichkeiten zueinander und lassen sich dabei den nötigen Freiraum.
  • Schlafposition-Bedeutung "Händchenhalten": Die Partner liegen nebeneinander auf dem Rücken und berühren sich an der Hand. Diese Haltung spiegelt wider, dass beiden ihre jeweilige Individualität wichtig ist.
  • Schlafposition-Bedeutung "kein Kontakt": Jeder schläft - mit Abstand - auf seiner Bettseite. In dieser Beziehung fokussieren sich beide stärker auf die eigenen Bedürfnisse als auf die Partnerschaft.
  • Schlafposition-Bedeutung "Schere": Diese Haltung wird oft nach einem Streit eingenommen. Ein Partner liegt dabei abgewandt in Bauchlage, während der andere zaghaft Kontakt sucht, zum Beispiel mit Armen oder Beinen.

Die Psychologie der Schlafpositionen

So, nun hast Du viele Details über die Schlafposition-Bedeutung der unterschiedlichen Typen erfahren. Das ist interessant, aber dieser Erkenntnisgewinn durch die Schlafposition-Bedeutung soll uns ja auch etwas bringen. Wir möchten die Betrachtung der Schlafposition-Bedeutung daher gerne um einen Aspekt erweitern, nämlich um die Frage "Wie schlafe ich gesund?". Dabei kann uns die Schlafposition-Bedeutung helfen. Schläfst Du beispielsweise immer sehr zusammengekrümmt in der Embryo-Stellung, dann weißt Du nun, dass das mit Deinem Harmonie- und Schutzbedürfnis zusammenhängt. Da wäre es doch ein lohnendes Experiment, Deinen Alltag harmonischer, stressfreier und ausgeglichener zu gestalten. Auf diese Weise "entspannt" sich vielleicht auch Deine eher ungesunde Embryo-Haltung ein wenig und Du kannst erholsameren Schlaf genießen. Einen Versuch ist es Wert, oder? Schauen wir uns dazu doch einfach mal die gesunden und auch die weniger gesunden Schlafpositionen an.

Schlechte Schlafposition: Diese solltest Du vermeiden!

Losgelöst von der Schlafposition-Bedeutung gibt es eine Schlafposition, die Du aus gesundheitlicher Sicht besser vermeiden solltest. Klar, jede Schlafposition hat ihre Vor- und Nachteile, aber bei dieser einen überwiegen wirklich die negativen Aspekte. Wir sprechen von der Embryostellung, die sowohl für Deine Blutzirkulation als auch für Deine inneren Organe und auch noch für Deinen Rücken schlecht ist. In dieser Lage quetschst Du beispielsweise Deinen Magen ein, kannst schlechter wirklich tief durchatmen, belastest Deine Bandscheiben und krümmst Deine Wirbelsäule. Falls Dir also auffällt, dass Du öfter in diese Schlafposition verfällst, dann solltest Du Deine Schlafposition umgewöhnen. Das ist zwar nicht leicht, aber möglich.

Du kannst beispielsweise Dein Kissen tauschen, um Dich von der Seitenlage in die Rückenlage zu bringen. Ein punktelastisches Nackenstützkissen sorgt dafür, dass Dein Kopf in die optimale Position gebracht wird, aus der Du Dich dann bestenfalls gar nicht mehr wegbewegen möchtest. Ein weiterer Trick: Baue Dir eine Barriere, die Dich daran hindert, Dich in die Embryonalstellung oder Fötusstellung zu wechseln, zum Beispiel ein hohes Kissen seitlich von Dir auf Höhe Deines Bauches. So kannst Du Dich in die Seitenlage drehen, Dich aber nicht ungesund zusammenziehen.

Was ist die beste Schlafposition?

Ganz abgesehen von der Schlafposition-Bedeutung, gibt es für jeden eine richtige Schlafposition, eine beste Schlafposition, in der sich optimale Entspannung und erholsamer Schlaf einstellen. Diese ist für jeden ein wenig anders, wenn auch die Rückenlage oft als gesündeste Schlafposition proklamiert wird. Bei ihr befinden sich Kopf, Nacken und Rücken, also die komplette Wirbelsäule, in neutraler Lage. Das Körpergewicht ist gleichmäßig verteilt, die inneren Organe erfahren keinen Druck, die Atmung ist uneingeschränkt möglich und die Blutzirkulation wird an keiner Stelle blockiert. Einzige Nachteile sind dabei, wie bereits erwähnt, das Schnarch- und Sodbrennen-Risiko.

Aus unserer Erfahrung - und gänzlich ohne Betrachtung der Schlafposition-Bedeutung - empfehlen wir deshalb einen regelmäßigen Wechsel der Schlafposition. Das macht Dein Körper sowieso schon intuitiv, denn Du drehst Dich - ganz ohne Dein Zutun - bis zu 80 Mal pro Nacht. Unterstütze dieses dynamische Schlafen am besten durch ein geeignetes Schlaf-Setup mit punktelastischer Matratze und passendem Kissen. Denn: Egal ob Du in Rücken-, Seiten- oder Bauchlage schläfst, müssen Deine schweren Körperzonen im Vergleich tiefer einsinken als die leichten Partien, damit Deine Wirbelsäule gerade bleibt.

Mit passendem Schlaf-Set-up eine gesunde Schlafposition fördern

Während die Schlafposition-Bedeutung eventuell auf Deinen Charakter oder Beziehungsstatus schließen lässt, wollen wir nun ganz klar auf Deine Gesundheit schauen. Die beste Schlafposition beziehungsweise die entspannenden Schlafpositionen unterstützt Du mit hochwertigen Bettmaterialien, also einer guten Matratze, einem passenden Kissen und gegebenenfalls einem Topper. Naturmaterialien sind aus unserer Erfahrung hier klar zu bevorzugen. Denn diese sorgen nicht nur für ein gutes Klima in Deinem Schlafzimmer (Stichwort: Feuchtigkeitsausgleich), sondern bieten Dir auch jede Menge positive Eigenschaften. Hier sind unsere Tipps für Dein gesundes Bett:

Matratze: punktelastisch, atmungsaktiv & langlebig

An der Matratze solltest Du auf keinen Fall sparen. Sie ist die Grundlage für Deinen erholsamen Schlaf und damit jeden Cent wert - sofern sie auch aus hochwertigen Materialien besteht. Naturlatex ist dafür ein gutes Beispiel. Matratzen aus Naturlatex sind im Schnitt ein wenig teurer als Kaltschaummatratzen, bieten aber auch das gewisse Extra. Sie sind extrem punktelastisch, gewährleisten eine ideale Luftzirkulation, kommen ohne chemische Zusätze aus und werden zudem aus einem nachwachsenden Rohstoff gewonnen. Hier bekommst Du also ein Deluxe-Paket, das Deinen Schlaf sicher verbessern wird. Denn: Der Kern aus Naturlatex unterstützt Deinen Körper punktgenau. Schwerere Partien sinken tiefer ein als leichtere, wodurch Deine Wirbelsäule in ihrer natürlichen Doppel-S-Form gestützt wird. Auf diese Weise müssen Deine Muskeln keine Stützfunktion mehr erfüllen, können sich ENTspannen... und so wachst Du morgens ohne VERspannungen auf. Durch den optimalen Feuchtigkeitsausgleich, den zahlreiche Luftkanäle gewährleisten, liegst Du zudem immer schön trocken. Das ist nicht nur angenehmer, sondern auch hygienischer. In einem leicht feuchten und warmen Matratzenkern nisten sich gerne Hausstaubmilben ein. Ist es dort dagegen trocken und kühl, wirst Du dieses Problem nicht haben. Das wäre allein schon sein Geld wert, aber hinzu kommt, dass Naturlatexmatratzen sehr lange halten. Wir geben beispielsweise auf unsere Naturlatexmatratzen 10 Jahre Garantie, weil wir wissen: Das schaffen die locker.

Topper: stützende Komfortschicht

Hast Dein Portemonnaie gerade nicht die richtige Dicke für eine neue Matratze, kann eventuell auch ein hochwertiger Naturlatex-Topper Deinen Liegekomfort steigern. Mit ihm legst Du Dir blitzschnell eine Schicht Punktelastizität auf Deine vielleicht schon ein wenig ausgebeulte oder altersschwache Matratze. Der Topper festigt Dein Liegegefühl und gleicht damit Unebenheiten oder einen zu weichen Härtegrad aus. Weiterhin schützt er Deine Matratze vor Schmutz und Feuchtigkeit. Seinen Baumwollbezug kannst Du nämlich ganz leicht abnehmen und in der Maschine bei 30 Grad Celsius waschen. So bleibt Dein Bett mühelos hygienisch frisch, was schließlich auch zu einer angenehmen Nachtruhe beiträgt.

Kissen: perfekt auf Dich abgestimmt

Stimmt die Matratze (beziehungsweise der Topper), bringt Dich das dazu passende Kissen dem gesunden Schlaf noch ein Stückchen näher. Wichtig ist hierbei, dass das Kopfkissen Deinen Kopf- und Nackenbereich stützt, damit die Muskeln in diesem Bereich entspannen können. Bei einem ungünstig geformten oder zu kleinen Kissen hängst Du vielleicht durch, ein zu großes Kissen hingegen kann dazu beitragen, dass sich Deine Brustwirbelsäule in Rückenlage ungünstig nach oben wölbt. Beides führt zu Verspannungen. Achte daher bei der Auswahl Deines Kissens auf die passende Höhe und ein geeignetes Material, das sich punktgenau anpasst – zum Beispiel Naturlatex. Ob Du Dich schlussendlich für ein normales Naturlatexkissen oder ein spezielles Nackenstützkissen entscheidest, ist in gewisser Weise eine Geschmacksfrage. Kleiner Tipp: Mit unserem Kissenfinder erfährst Du in weniger als zwei Minuten, welches Kissen zu Dir und Deinen Schlafgewohnheiten passt. Und falls Du darüber hinaus noch Fragen hast, zur Schlafposition-Bedeutung oder zu anderen Themen rund ums Schlafen, kannst Du uns selbstverständlich jederzeit kontaktieren - per E-Mail, Telefon oder über unsere Chat-Funktion. Wir freuen uns auf Dich!

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